Die Burganlage der Falkensteiner war der bedeutendste Adelssitz des Oberen Mühlviertels.
Wildromantisches unter Naturschutz stehendes Tal (Natura 2000) mit außergewöhnlichen Naturbegegnunge.
Feuersalamander, Uhu oder Schwefelflechten auf den aus der Eiszeit stammenden Granitblockströmen kreuzen ihren Weg.
Von Altenhof geht es über das „Verlorene Reith“ (Rastplatz) zum Dreisesselstein, von dort aus weiter bis man die Burgruine Falkenstein mit dem Wasserturm erreicht. Überquerung eines Baches bis zu einem Felsvorsprung, von dem man den Blick auf Schloss Rannariedl genießen kann. Durch den Wald, an einer alten Hütte vorbei bis zur Holznägelfabrik. Überquerung der Ranna, entlang der Ranna flussaufwärts weiter. Überquerung von 12 Furten (sind nach Regenzeiten manchmal überschwemmt, daher gutes Schuhwerk erforderlich). Steiler bergauf zur Rannatalsperre, zur Staumauer, weiter auf einem gesicherten Weg bis zur Rohrleitung. Durch den Wald bis zum 15 m langen Steintunnel, zur Hofmühle und zum Sägewerk. Aufgang zum Schloss Altenhof.
Start: Altenhof
11 km
ca.3,5 Std.
Niedrigster Punkt: 301m
Höchster Punkt: 593m
Markierung: Rannatalweg
Fotoquellen: TV Pfarrkirchen, Josef Limberger
Adresse:
4142 Altenhof